Rallye de la Cure 2018
22.09.2018, nach 5 Stunden Autofahrt waren wir auf dem sehr kleinen und leeren Campingplatz, der aber alles hatte, was wir brauchten (vor allem die Duschen).
Paul und Colette waren bereits da. Nach dem Zeltaufbau und einer Stärkung ging es auch direkt schon zum Paddeln auf die Cure.
Der Bach war sehr abwechslungsreich und es machte sehr viel Spaß ein paar größere Schwellen / Löcher zu fahren. Nach dem Abendessen in einem Restaurant sind wir recht bald schlafen gegangen.
23.09.2018, der Tag der Rallye
Nach dem Frühstück sind wir mit der am Vortag gekauften Startnummer direkt auf den Bach und mit ca. 300 anderen die gleiche Strecke wieder gefahren.
Am Ausstieg gab´s ein Stück Kuchen und Kaba für alle bevor bei der Tombola noch attraktive Preise verlost wurden. Mit einem Paddel mehr im Gepäck haben wir die Rückfahrt angetreten.
Es war toll und sehr lustig und ist wirklich weiterzuempfehlen.
Dabei waren: Sybille, Hardy, Petra, Peter, Paul, Colette und Daniel
Bericht von Daniel Förderer
Am 22. September 2018 machten sich eine Truppe aus 5 Paddlern auf den Weg ins idyllische Saint-Brisson, um zusammen mit unserem französischem Freund und Guide Paul die jährliche Rallye de la Cure zu bestreiten. Nachdem die Zelte auf dem einfachen aber auch fast leeren Campingplatz aufgestellt waren, ging es auf den Bach, um die Rallye-Strecke für den kommenden Tag probe zu fahren. Die Cure bietet danke abwechslungsreichen Wildwasserabschnitten und aber auch ruhigen Stücken eine kurzweilige, 23km langes Strecke Paddelfluss. Nach 3 Stunden auf dem Fluss und der Befahrung der Haut-Cure, der Rallye an sich, der Mini-Rallye und darüber hinaus beendeten wir den Tag bei einem guten Essen in einem lokalen Restaurant. Am Sonntagmorgen dann ging es erneut ins Boot, um mit über 200 Paddlern zusammen die Strecke erneut zu paddeln. Im Anschluss an die Befahrung findet jedes Jahr noch eine Tombola mit vielen tollen Preisen, darunter sogar neue Wildwasserboote, für die Teilnehmer der Rallye statt. Und so machten wir uns am Sonntag mit ein paar kleinen Gewinnen und jeder Menge lustiger und erzählenswerter Erinnerungen an das Wochenende im Gepäck wieder auf den Weg nach Hause. Natürlich mit dem Plan, das nächste Jahr wieder bei der Rallye de la Cure anzutreten.
Bericht von Peter Förderer